In der Schule lernten wir im Rahmen des Projekts "Suchtprävention" über Drogen, Alkohol und Nikotin.

Wir durften die Rauschbrille aufsetzen, die eine Alkoholisierung von 0,8 Promille Alkohol vortäuscht.

Das sind die Folgen...

 

Wir balancierten auf ener Linie am Boden, mussten einen Ball in einen Korb werfen und einige Münzen einsammeln. Dabei wurde die Zeit gestoppt.

Zuerst ohne Brille, also "nüchtern"....

Anschließend durften wir den selben Parcours mit der Brille absolvieren und das Zeitergebnis vergleichen.
Da es schwer ist, mit der Rauschbrille den Boden gerade zu sehen und zu gehen,war bei den meisten das Ergebnis schlechter als ohne Rauschbrille.
Jedoch gab es einige Ausnahmen, die bessere Zeiten hatten als ohne Brille.

Polizistenbesuch: Am Donnerstag den 4. Februar 2010, kam Herr Inspektor Brandl, ein Polizist aus St. Martin i. M., zu uns.

 

Er klärte uns über das Jugendschutzgesetz auf und informierte uns über Drogen, Nikotin und Alkohol und deren riskante Folgen.

 

Wir erfuhren, wo er seine Einsätze als Drogenfahnder absolviert, was er bisher erlebt hat und wo er Drogen aufgespürt hat.

Die größte Menge bisher war 4 Kilo. Die aufgespürten Mengen werden im Ofen verbrannt. Anschließend beantwortete er unsere vielen Fragen. Das war für uns ein sehr aufschlussreicher, wichtiger und spannender Tag.

Tanja Ecker & Kerstin Mairhofer