unserer Schüler/innen.
Herbstgedichte:
Ein Traum im Herbst Dichter Nebel liegt auf dem Feld. Wald und Wiesen schmücken die Welt. Das Leben ruht in Stille, bis die goldene Sonne den Tag erhellt. Die Blätter leuchten auf den Bäumen, da kann man anfangen zu träumen. Autorin: Anna Amerstorfer (4b) |
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Träumen von der Sonne im Herbst
Die Welt ist tief im Nebel verschwunden. Wald und Wiesen träumen noch von der Sonne. Der Nebelschleier löst sich auf und die Sonne taucht heraus. Blauer Himmel kommt hervor. Die Welt schwebt im Herbstkleid und glänzt im Gold der Sonne. Autor: Lukas Eilmannsberger (4b) |
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Herbsttraum Wenn die Welt umschleiert ist vom dichten, grauen Nebel, dann träumt die ganze Erde vom warmen Sommertag. plötzlich fällt mir wieder ein, dass auch das Herbstkleid leuchten kann wie der helle Sonnenschein. Autorin: Petra Eilmannsberger (4a) |
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Ein Morgen im Herbst Die Welt ist vom Nebel gefangen. Nebelschleier lösen sich auf. Die Blätter leuchten gold. Die Welt erwacht mit der Sonne. Autor: Philipp Kepplinger (4a) |
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