Am 4.11.2015  fand der Unterricht für Bildnerische Erziehung zur Freude aller Beteiligten im Freien statt.

Die Zeichenlehrerin Frau Cornelia Lindorfer hatte nämlich die Idee, ihren beiden Zeichenklassen 2a und 2b einen ungewöhnlichen Unterricht zu bieten: Land Art.

Aus Naturmaterialien wie Steinen, Blättern, Zweigen und Gräsern gestalteten die Kinder in Partnerarbeit wunderschöne Kunstwerke.

Was sie dabei beachten mussten:

• achtsamer Umgang mit der Natur
• keine Sträucher oder Bäume beschädigen
• nur Dinge aus der Natur verwenden
• das Kunstwerk in der Natur lassen

Land Art ist nichts Bleibendes: Jedes Kunstwerk wird vom Wind verblasen, vom Regen zerstört oder von der Sonne gebleicht.

Kommentare der jungen Künstler/innen:

„Mir gefiel Land Art sehr, sehr gut, weil es etwas ist, bei dem man seine Gefühle ausdrücken kann.“ (Sven Anreiter, 2a)

„Es hat mir sehr gut gefallen, weil wir draußen waren und mit der Natur gearbeitet haben.“ (Jakob Bäuchler, 2a)

„Land Art hat mir sehr gefallen, weil man kreativ sein kann und Teamwork gefragt ist.“ (Leonisa Nika, 2a)

„Ich fand es toll, dass wir nur Sachen aus der Natur verwenden durften.Wir waren in der frischen Luft und haben uns bewegt.“      (Patrick Anreither, 2b)

„Die Land Art war die schönste Zeichenstunde. Ich wusste nicht, dass man so etwas Schönes nur aus Blättern machen kann. Alle Gemälde sind sehr schön geworden.“ (Nicole Leitner, 2b)

„Mir hat die Land Art-Stunde sehr gut gefallen, weil wir uns draußen bewegen konnten und unserer Fantasie freien Lauf gelassen haben. Es sind sehr schöne Skulpturen geworden.“ (Katharina Ruttmann, 2b)

„Es kann keine bessere Zeichenstunde geben!“ (Lukas Königseder, 2b)